Donnerstag, 26. Dezember 2013

Weihnachtliche Poesie: Weihnachtsgedicht


Weihnachtsgedicht


Weihnachtskerzen, Lichterglanz

erfüllt die Herzen, stärkt sie ganz.

Denn das Kind aus dieser Nacht

hat den Glauben uns gebracht



Die Geschenke unterm Baum

sind so herrlich anzuschaun.

Doch das Kind aus dieser Nacht

hat sich selbst uns mitgebracht


(Ingrid Neufeld)

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Spannender Kinderroman „Das Wunschtraumhaus“ – Interview mit Protagonistin


Interview mit Anna Maria

Redaktion: Du bist die Hauptdarstellerin in dem Kinderroman „Das Wunschtraumhaus“. Verrate uns doch mal, wer du eigentlich bist?

Anna Maria: Ääääh… wer? Na ja, die Anna Maria halt. Alles ganz normal. Ich gehe in die Schule. Die nervt mich total.  Sonst hänge ich mit meinen Freunden rum, wie die meisten andern halt auch.

Redaktion: Da möchte ich gleich mal einhaken: Mit deinen Freunden hast du dich aber nicht von Anfang an verstanden?

Anna Maria: Stimmt, nur mit der Jana halt. Die kenne ich schon seit dem Kindergarten. Den Alex und den Tom fand ich lange ziemlich uncool. Mit denen musste ich echt viel Geduld haben.

Redaktion: Wie kommt es, dass du dich jetzt so gut mit ihnen verstehst?

Anna Maria: Na ja, mach du doch mal eine Zeitreise. Was man da so erlebt… Das schmiedet zusammen. Irgendwie…

Redaktion: Jetzt hast du uns ja schon ein wenig von der Handlung des Buches verraten: Eine Zeitreise also?

Anna Maria: Ganz im Ernst: Eigentlich waren wir ja nur neugierig. Dann war da die Sache mit dem Schatz und dem Haus. Und dann ist’s eben passiert…

Redaktion: Was ist denn dann passiert?

Anna Maria: Auf einmal hatte sich alles verändert… sogar unsere Klamotten. Wir haben ausgesehen… als kämen wir vom Kostümverleih. Wirklich! Die Leute um uns rum, echt abgefahren. Bis wir richtig kapiert hatten, was da gerade abging, mussten wir um unser Leben rennen.

Redaktion: Das klingt ja ziemlich gefährlich.

Anna Maria: Das war’s auch. Wenn wir nicht im allerletzten Moment… Aber was sage ich da… ich will ja noch nichts verraten.

Redaktion: Da hast du allerdings Recht. Jetzt sind ja bald wieder Ferien. Hast du da einen Tipp gegen die Langeweile?

Anna Maria: Ferien sind nie langweilig. Trotzdem sollte jeder immer genug Lesestoff haben. Mit dem E-Book „Das Wunschtraumhaus“ kann Langeweile erst gar nicht aufkommen.  Erhältlich ist es in allen gängigen Buchhandlungen wie Weltbild, Thalia, Ciando und Amazon.

Redaktion: Vielen Dank für das Gespräch und viel Spaß weiterhin. Wer weiß, vielleicht gibt's ja bald wieder neue Abenteuer...


Dienstag, 3. Dezember 2013

Vorlesegeschichten für Kinder zu Weihnachten: Der Esel erzählt die Weihnachtsgeschichte

Kinder sind für Tiere meist schnell zu begeistern. Sie mögen wuselnde, flatternde und hüpfende Wesen. Egal ob große, oder kleine Tiere – alle Tiere erobern sehr schnell die Kinderherzen.

Auch im Stall von Bethlehem haben Tiere eine Rolle gespielt. Da gab es draußen die Schafherde, die von Hirten betreut wurde und innen im Stall hielten Ochs und Esel die Wacht. Aus diesem Grund erzählt in der Geschichte „Das geschah in Bethlehem“ der Esel vom Geschehen rund um Weihnachten.

Für Kinder ist es sicherlich sehr interessant zuzuhören, wenn der Esel erzählt. Aber auch Erwachsene mögen sich gerne auf diese neue und ungewohnte Perspektive einlassen. 

Der Esel ist ein Tier, das nicht viele Worte macht. Trotzdem hat er viel zu erzählen. Weil es der Esel allerdings gewohnt ist, nur in kurzen Lauten auf sich aufmerksam zu machen, gibt es jetzt den Esel auch auf Twitter. 

Dort erzählt er jeden Tag ein wenig von Weihnachten. In kurzen Twitternachrichten erzählt er vom Geschehen in Bethlehem. So kann der Leser live mit dabei sein. Die Weihnachtsgeschichte für Kinder, vom Esel erzählt, ist sicherlich ein Genuss. Der twitternde Esel will alle, die ihm folgen darauf einstimmen.


Das E-Book ist in allen gängigen Buchhandlungen wie beispielsweise Weltbild, oder Amazon erhältlich.
Die Weihnachtsgeschichte -
vom Esel erzählt

Freitag, 22. November 2013

Der Esel twittert die Weihnachtsgeschichte

In manchen Gebieten hüllt bereits der Schnee Wälder, Felder und Wiesen in ein weißes Tuch ein. Bei uns ist der Schnee zwar noch nicht angekommen, aber ein schneidend kalter Wind lässt uns trotzdem empfindlich spüren, dass der Winter das Zepter schon übernommen hat.

Viele Menschen hoffen auf ein weißes Weihnachtsfest, denn der Schnee gilt als Tüpfelchen auf dem „I“ deutscher Weihnachtsromantik. Solange wir nicht aus den Augen verlieren, weshalb das Weihnachtsfest eigentlich gefeiert wird, ist ja auch nichts dagegen einzuwenden.
So freuen wir uns alle also schon lange Wochen vorher auf ein gemütliches und beschauliches Weihnachtsfest, auf große strahlende Kinderaugen und harmonische Tage im Familienkreis.

Zu einem gelungenen Weihnachtsfest gehört traditionell das Vorlesen der Weihnachtsgeschichte. Manche hören schon lange nicht mehr hin, weil sie denken, die Geschichte kennen sie doch längst. Was aber, wenn der Erzähler diesmal der Esel ist? Ja richtig, der Weihnachtsesel, genau der, der damals im Stall an der Krippe stand und das Baby hautnah erlebt hat.

Er weiß ja Bescheid. Darum habe ich diese Geschichte für Kinder aufgeschrieben. Aber auch Erwachsene sind eingeladen, einmal aus einer anderen Perspektive auf Weihnachten zu schauen. Um Sie richtig darauf einzustimmen, habe ich für den Esel bei Twitter einen Account eingerichtet. Er wird sich ab sofort schon mal ein bisschen im Twittern üben und ab dem 1. Dezember jeden Tag ein wenig von der Weihnachtsgeschichte erzählen. Viel Spaß dabei. Hier entlang zum twitternden Esel!


Donnerstag, 14. November 2013

Weihnachtsgeschichte für Kinder: Jetzt auch auf Englisch

Der Weihnachtsesel… Zugegeben mir ist er jetzt richtig ans Herz gewachsen. Nachdem ich ihn in einer Erzählung für Kinder zum Leben erweckt habe, wird er mir zum täglichen Begleiter. Ein Esel war damals schon sehr praktisch. Stark genug, um als Tragetier zu dienen und genügsam genug, um auch armen Menschen nicht allzu sehr zur Last zu fallen.


Da mir die Weihnachtsgeschichte so wie sie der Esel erzählt so gut gefällt, habe ich mich entschlossen, sie auch in Englischer Sprache herauszugeben. Nein, ich habe sie nicht selbst übersetzt. Da meine Englischkenntnisse seit Jahrzehnten nicht mehr praxiserprobt sind, habe ich mir Hilfe dafür geholt. Doch mit vereinten Kräften ist die Geschichte nun fertig und steht auf Amazon auch in Englisch zur Verfügung. 

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Die Zeit die rast im Sauseschritt...

Morgen ist der 1. November und mir wird bewusst, wie die Zeit rast. Januar scheint immer ein Monat ohne Ende zu sein. Ich schau aus dem Fester, sehe Berge von Schnee und diese watteweichen Berge suggerieren mir eine endlos lang währende Zeit. Ich finde das meist nicht positiv, eher quälend lange. Vielleicht weil ich kein Wintermensch bin, vielleicht aber auch deshalb weil mir die grau-weiße Landschaft wie ein Schnappschuss aus einer längst vergangenen Epoche vorkommt und deshalb Zeit zu einem dehnbaren Begriff wird.

Auch die Monate Februar, März, April dauern „ewig“. Nur komisch, dass die Monate Mai, Juni, Juli und August verfliegen wie die Pollen im Sommerwind. September und Oktober kommen als Herbstmonate in unterschiedlichen Gewändern daher. Mal mag ich sie, mal hasse ich sie, je nachdem ob sie Kälte und Wind im Gepäck mitschleppen, oder mir eine Spur Altweibersommer gönnen.

Dann der Jahresausklang: November mit seinem düsteren Totenklang. Auch wenn das Wetter manchmal noch gnädig mit uns umgeht, mag ich den November nicht, weil er zu nah an Düsternis und Verderben gekoppelt ist. Wenn er dann auch noch einen Nebelschleier trägt und schneidende Herbststürme auffahren lässt, dann ist die eigene Traurigkeit nicht mehr weit. Kein Wunder, dass sich viele Menschen damit behelfen, frühzeitig auf Weihnachten umzudekorieren. Denn dieser Abschluss hat schon etwas Stimmungsvolles. Leider vergeht die Vorweihnachtszeit viel zu schnell. Diese Wochen rasen buchstäblich dahin. Schon ist ein Jahr vorbei und das nächste steht vor der Tür. Aber noch haben wir ja zwei Monate. Machen wir das Beste draus.


Donnerstag, 10. Oktober 2013

Der Esel erzählt die Weihnachtsgeschichte

Die Weihnachtsgeschichte wurde schon oft erzählt. Sie ist ja auch schon alt. Seit zweitausend Jahren wird die Geschichte um die Geburt Jesus immer wieder weitergegeben. Darum ist es eine Herausforderung, diese Geschichte neu zu erzählen. Ich habe mich der Herausforderung gestellt und die Perspektive gewechselt. Heraus kam dabei eine Erzählung aus der Sicht des Esels.

Eigentlich liegt es auf der Hand, den Esel berichten zu lassen. Er war ja schließlich dabei. :-)

Der Esel hat Interessantes zu berichten. Wer war Maria und wie hat sie ihren Esel behandelt?  Was hat Josef die ganze Zeit gemacht? Wie hat sich der Esel mit dem Ochs verstanden? Was wollten die Hl. Drei Könige? Fragen über Fragen. Mögliche Antworten weiß der Esel.

Was er alles zu erzählen hat, erfahren Sie in dem E-book: „Das geschah in Bethlehem – Der Esel erzählt die Weihnachtsgeschichte“.
Es wurde bei Neobooks veröffentlicht und kann auch über Amazon bezogen werden.


Am besten Sie besorgen sich gleich das Vorlesebuch, damit Sie schon vorbereitet sind. Weihnachten kommt schneller als man denkt…

Samstag, 5. Oktober 2013

Weihnachtsgeschichte vom Esel erzählt

Wenn draußen der Himmel weint und der Frost nachts seine Zähne zeigt, beginnt der Herbst und Weihnachten ist nicht mehr weit. Zeit, ein neues E-Book für Kinder fertigzustellen. Die Weihnachtsgeschichte ist ein zentrales Thema, das von vielen Menschen gut durchdacht wurde. Umso schwieriger ist es, neue Geschichten zum Thema „Weihnachten“ zu überlegen.

Bei meinen Vorüberlegungen drängte sich mir der Esel immer wieder in meine Gedanken. Genau – der Esel, der in der Heiligen Nacht an der Futterkrippe stand und hautnah die Geburt von Jesus Christus miterlebt hatte. Dieser Esel müsste doch einiges zu berichten haben? Deshalb habe ich den Esel in die Rolle des Erzählers schlüpfen lassen. Ich lasse ihn die Geschichte um Maria und Josef erzählen.


Der Esel erzählt aus einer interessanten Perspektive. Außerdem ist der Esel als Tier für Kinder sehr ansprechend. Ein Esel zieht die Aufmerksamkeit der Kinder rundherum auf sich. Seine Erzählung verhallt nicht ungehört. 

Darum kann die Erzählung auch als Anregung für den Schulunterricht dienen. Sowohl Vorschul-, als auch Grundschulkinder profitieren von einer Weihnachtsgeschichte, die aus der Perspektive eines Esels erzählt wird.Das Ebook kann über "neobooks" bezogen werden. 


Freitag, 27. September 2013

Gedicht: Kinder raus die Sonne scheint


Kinder raus die Sonne scheint,
eh der Himmel wieder weint,
spielt verstecken, fangen, Ball,
Spaß gibt’s draußen überall

Lasst den Computer einmal ruhn.
Für ihn gibt’s draußen nichts zu tun.
Im Freien kriegt er einen Schreck.
Dort zählt Natur und echter Dreck.

Geht wieder einmal in den Wald.
Nein, dort ist es gar nicht kalt.
Auch Hexen findet man dort keine
und Hunde müssen an die Leine.

Jetzt gebt euch endlich einen Tritt,
nehmt gleich das Nachbarskind auch mit.
Geht auf den Spielplatz hinterm Haus

und tobt euch einmal richtig aus.
Ingrid Neufeld



Donnerstag, 26. September 2013

Herbstgedicht


Hier gibt's ein Herbstgedicht aus meiner Feder:


Wenn Winde über alle Lande rasen,
wenn die Sonne scheint nur noch in Maßen,
wenn die Stühle vom Balkon verschwinden,
die Gärtner Langeweile künden,
dann ist es nicht mehr weit:
es beginnt die Winterszeit


Der eine freut sich übern Schnee,
der andere sagt oh jemine.
Doch hilft nicht jubeln, jammern, klagen,
wir müssen doch die Zeit ertragen.
Mensch mach doch kein Gewese,

da hilft nur eins Mensch: lese.


Freitag, 13. September 2013

Mistwetter...wo bleibt die gute Laune?

Regen. Die Hügel des Steigerwalds verstecken sich unter dunstigen Schwaden. Die Wolken hängen tief und hüllen die Landschaft in ein nebelfeuchtes Tuch. Dicke Tropfen hämmern ihre eintönige Melodie an meine Scheiben. Mein Blick nach draußen gleitet nicht wie sonst über die Landschaft, sondern bleibt schon nach wenigen Metern hängen. Dichte Wolken beschränken meinen Horizont.

Langeweile. Lähmend breitet sie sich aus. Wenn das Wetter nicht mitspielt und man dadurch in die eigenen vier Wände verbannt wird, bleibt nicht viel, um zu verhindern, dass einem die sprichwörtliche  Decke auf den Kopf fällt.

Lesen. Das ist das absolute Wundermittel gegen Langeweile. Bilder im Kopf helfen der drückenden Enge um uns herum zu entfliehen.

Ferienende. Trotzdem sehnen wir uns nach Sommer, Sonne und Wärme. Vor allem die Kinder trifft es hart. Sie müssen jetzt wieder in der Schule sitzen. Vor ihnen liegt ein regenreicher Herbst mit vielen langweiligen Tagen. Deshalb gönnen Sie Ihren Kindern den Spaß, den Sommer zu verlängern und schenken Sie Ihnen zum Schulanfang das E-book „Das Wunschtraumhaus“. Mit diesem spannenden Kinderroman finden Ihre Kids auch ein Regenwochenende aufregend.


Freitag, 2. August 2013

Endlich Ferien! - Mit allen Sinnen die Sommerzeit genießen

Sommer, Sonne, und viel, viel Zeit um diese ganz besondere Jahreszeit mit allen Sinnen zu genießen.

Tastsinn: 

Spüren wir die Sonnenstrahlen auf unserer Haut. Jetzt macht es auch wieder Spaß sich barfuß ganz bewusst Reizen auszusetzen, die wir in unseren modischen Highheels niemals genießen können. Wie fühlt es sich an über einen dichten Rasen zu laufen, oder auch mal über eine ungemähte Stoppelwiese?  Angenehm? Rau? Ungewohnt? Der eigene Garten entpuppt sich als bisher unbekanntes Gelände, denn im vermeintlichen Rasen haben sich ein paar Disteln versteckt, oder auch Brennnesseln. Trotzdem ist es ein Genuss sich mit bloßen Füßen auf’s  Gelände zu wagen.

Hörsinn: 

Da zwitschert, summt und brummt es doch auf einmal! Jedenfalls wenn der Nachbar zu hämmern und zu sägen aufhört. Denn natürlich hat auch die ganze Nachbarschaft den Sommer entdeckt und auch das, was unbedingt wieder repariert und erneuert werden muss. Vom Rasen, der einen dringenden Schnitt benötigt, mal völlig zu schweigen.
Geruchssinn: Es riecht nach Sommer! Allein schon der laue Wind duftet anders, als ein heftiger Sturm, oder gar ein eisiger Winterwind. Der Wind bringt uns die süße Milde des Südens. Er weht uns den Duft von Rosen in die Nase, oder auch von all den anderen blühenden Blumen des Sommers.

Geschmackssinn: 

Jetzt ist die Zeit den Sommer auch zu schmecken. Die Früchte des Sommers entfalten einen ganz eigenen Geschmack. Die Süße der Erdbeere schmeckt niemals so himmlisch als im Juni, überhaupt sind Beeren ein ganz besondere Genuss des Sommers. Sonnengereifte Tomaten aus dem eigenen Garten munden in der Regel auch ganz anders als diejenigen, die wir in den Geschäften kaufen. Aber natürlich ist Sommer auch die Zeit für Eis, das so herrlich und erfrischend auf der Zunge zergeht.

Sehsinn:

Es ist als hätten wir die Sehkraft unserer Jugend wieder erlangt.  Die Farben des Sommers sind intensiver und leuchtender als zu irgendeiner anderen Jahreszeit. Doch das ganz Besondere am Sommer sind die Lesenachmittage im Schatten des Lieblingsbaumes und die langen Leseabende auf der Terrasse bei immer noch angenehmen Temperaturen und einem Gläschen Wein. Dazu gibt es die richtige Sommerlektüre.
Das Lesen ist auch ein familienverbindendes Hobby. Während sich die Eltern auf die Terrasse zurückziehen, liegt der Nachwuchs in einer Hängematte und schmökert mit dem Ebook-Reader. Am besten den Sommerroman „Wunschtraumhaus“.



Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, kann das auch mit dem Katalog „eBooks für Kinder 2“ tun. Denn dieser Katalog ist nun schon in der zweiten Ausgabe erschienen und enthält nützliche Tipps zu vielen Ebooks, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind.


Montag, 29. Juli 2013

Mein Kinder-Ebook auf Twitter

Als Anna-Maria twittere ich gerade aus meinem Sommerroman für Kinder „Das Wunschtraumhaus“. Es ist genau die richtige Lektüre für die Sommerferien. Speziell Kinder, die sich gerne mit Computer beschäftigen, lassen sich leichter mit einem Ebook-Reader locken, als mit einem Buch aus Papier. Doch der Ebook-Reader wird erst interessant mit einer spannenden, kindgerechten Lektüre. Deshalb sollten Sie für Ihr Kind das Ebook „Das Wunschtraumhaus“ herunterladen. Gönnen Sie ihm diesen Spaß.

Wenn Sie als Kind gerne Enid Blyton gelesen haben, wissen Sie wie fesselnd solche Bücher sein können. Auch das Wunschtraumhaus handelt von vier Kindern, die gemeinsam ein Abenteuer erleben. Die vier haben eher zufällig miteinander zu tun und wachsen langsam zu richtigen Freunden zusammen. Die Geschichte handelt von einem rätselhaften Park, einem gespenstischem Haus und einer Reise in eine andere Zeit. Lassen Sie Ihr Kind Anna-Maria begleiten und laden Sie das Ebook auf Amazon, oder Neobooks auf Ihren Ebook-Reader.


Übrigens: Auf Twitter hat Anna-Maria schon vier „Follower“. Wenn Sie auch dazu gehören möchten, sind Sie herzlich eingeladen, ihr hier zu folgen!

Montag, 22. Juli 2013

Anna-Maria twittert: Erzählerin aus dem Kinderbuch Wunschtraumhaus ist jetzt auf „Twitter“

Kurz vor den Bayerischen Sommerferien habe ich mein Ebook „Das Wunschtraumhaus“ veröffentlicht. Es ist ein lockerer, leichter Sommerroman, der die Kinder in ein spannendes Abenteuer mitnimmt. Die Reise endet allerdings nicht in dem geheimnisvollen Garten und bleibt auch nicht bei der Entdeckung eines rätselhaften Hauses stehen, sondern führt schließlich in eine weit entfernte Vergangenheit…

Genau das richtige Lesefutter für Kinder im Grundschulalter. Anna-Maria selbst ist zehn Jahre und ist jetzt als „Neu-Twitterin“ eingestiegen.
Das Experiment ist für mich selbst noch neu und ungewohnt. Die Hauptdarstellerin einer Erzählung twittern zu lassen, ist jedenfalls sehr interessant und auch für mich sehr spannend. Mal sehen, was Anna-Maria zu erzählen hat. Noch weiß ich es selbst nicht…:-)

Lassen wir uns überraschen, was sie erlebt in den letzten Tagen vor Ferienbeginn. Der Roman selbst spielt in den Sommerferien.
Anna-Maria „genießt“ diese Hundstage im völlig überhitzten Klassenzimmer bei einer Lehrerin, die den Unterricht bis zur letzten Minute sehr ernst nimmt.

Von heute an gerechnet, sind es noch acht Schultage, die Anna-Maria hinter sich bringen muss. Einer davon ist der Zeugnistag! Sie freut sich nicht darauf…

Donnerstag, 18. Juli 2013

Kinderbuch für Weihnachten - Planungsüberlegung

Nach dem Buch ist vor dem Buch. :-)

Aus diesem Grund beschäftige ich mich schon jetzt mit den nächsten Ideen, auch wenn mein Kinderroman „Wunschtraumhaus“ gerade erst veröffentlicht wurde.
Während es in diesem Buch, das bei Neobooks und Amazon erhältlich ist,  um ein spannendes Abenteuer in den Sommerferien geht, bastele ich nun schon gedanklich an Geschichten für die Weihnachtszeit. Im letzten Jahr habe ich Weihnachtsmärchen veröffentlicht.

Natürlich könnte ich daran anknüpfen. Zumal ich auch zwischenzeitlich ein Märchenbuch veröffentlicht habe.  Doch inzwischen beschäftige ich mich mit der Idee, die Personen, die mit der Weihnachtsgeschichte zu tun haben, lebendig werden zu lassen. Ich denke dabei beispielsweise an Johannes, der ja später als Wegbereiter für Jesus in Aktion trat, oder an Anna, die Mutter von Maria, also die Großmutter von Jesus. Doch auch Zacharias ist eine interessante Persönlichkeit, die sich für eine Geschichte gut eignet.

Meine Grundüberlegungen, weshalb ich gerade über solche Personen schreiben will, resultieren aus den Erfahrungen mit Vorschulkindern, die oftmals erschreckend wenig über die Zusammenhänge um Jesus Geburt herum wissen. Aus vielen Elterngesprächen schlussfolgere ich, dass diese Hintergründe auch die Mütter interessieren. Deshalb eignet sich ein solches Buch sicherlich gut zum abendlichen Vorlesen. Zum einen erfahren die Kinder wichtige Details und auch die Mütter können sich über das Geschehen um Weihnachten informieren. :- )


Kurz und gut: Meine Idee ist es, die Lebensgeschichten mehrerer Persönlichkeiten, die mit der Geburt von Jesus in Zusammenhang stehen in einem Ebook zu veröffentlichen. Vielleicht hat jemand Anregungen, welche Personen interessant sein könnten und wer hier auf jeden Fall Berücksichtigung finden sollte.

Dienstag, 16. Juli 2013

Mein Blogtagebuch

Einer meiner Blogs ist auch eine Art Tagebuch. Auch wenn ich in letzter Zeit mehrere Artikel über Diabetes Typ II dort veröffentlicht habe, ist das natürlich nicht mein einziges Thema. Am letzten Wochenende habe ich nach vierzig Jahren meine ehemaligen Schulkameradinnen wiedergetroffen. Auch dieses Ereignis spiegelt sich in einem Blogartikel wider. Kein Wunder, denn so ein Treffen ist schon etwas sehr Besonderes, vor allem, wenn man die allermeisten tatsächlich vierzig Jahre lang nicht mehr gesehen hat. Dass alle entsprechend älter geworden sind, wird niemand verwundern. Was mich viel mehr überrascht hat, war die Tatsache, dass sich manche komplett verändert haben, einige wenige allerdings unverkennbar dieselben Gesichtszüge hatten. Auch ich selbst schien mich total verändert zu haben – jedenfalls nach Aussage der anderen. Ich kann das nicht bestätigen – sehe ich mich doch  jeden Tag im Spiegel.


Ein Klassentreffen nach vierzig Jahren ist auch eine Art Zeitreise, natürlich nicht ganz so wie in meinem Buch „Wunschtraumhaus“, das als lockerer Sommerroman für Kinder gedacht ist. Aber trotzdem war vieles genauso in Erinnerung wie es vor vierzig Jahren im Gedächtnis abgespeichert wurde.

 Bei mir war das auch deshalb so extrem, weil mich meine Wege schon früh aus der Stadt, in der ich meine Realschulzeit verbracht hatte, wegführten und ich in der ganzen Zeit vielleicht dreimal zu kurzen Stippvisiten an den Ort meiner Jugend zurückkam. Kein Wunder, dass dann Plätze und Gebäude mit bestimmten Jugenderinnerungen verknüpft sind. Da macht sich ein wenig Wehmut breit, wenn man feststellt, dass viele Geschäfte inzwischen in andere Hände übergegangen sind. Aber das ist der Lauf der Zeit. Wer noch mehr über das Klassentreffen erfahren will, liest hier weiter.




Donnerstag, 4. Juli 2013

Wie kommt man drauf ein Buch zu schreiben?


Manch einer fragt sich vielleicht wie so ein Buch eigentlich entsteht. Was ist der Grund, weshalb man sich gerade mit diesem Stoff befasst und nicht mit etwas anderem.


Die Gründe sind sicherlich unterschiedlich und bei jedem sieht die Entstehungsgeschichte seiner Erzählung anders aus. 

Als ich das Kinderbuch „Das Wunschtraumhaus“ anfing, hat mich mein Weg immer mal wieder in einen verwunschenen Schlosspark ganz in meiner Nähe geführt. Er stand letztlich  Pate für die Erzählung. Die Rehe im Park, der halb zugewucherte See, das sind reale Zutaten, die es auch in der Wirklichkeit gibt. Ich habe gar manche Stunde in diesem Park verbracht und dort die Eindrücke tief in mich aufgenommen. In der Erzählung wurde der Park zwar anders verarbeitet, aber der Park als solcher existiert wirklich. Er hat mich inspiriert zu einem geheimnisvollen und rätselbehafteten Kinderbuch. Ein klein wenig mögen auch die Leseerlebnisse aus meiner Kindheit mit zum Konzept beigetragen haben. Deshalb spielen vielleicht vier Kinder, die schließlich Freunde werden, die Hauptrolle. In meinem Unterbewusstsein ist Enid Blyton mit ihren Fünf Freunden tief verankert. 

Doch das ist auch die einzige Parallele. Die Geschichte ist anders, spielt sie doch nicht nur im heutigen Deutschland… Aber ich will nicht zu viel verraten. Lesen Sie einfach mal rein. Hier findenSie das Ebook.

Freitag, 21. Juni 2013

Ranglisten auf Amazon sind ziemlich verwirrend

Verwirrende Ranglisten auf Amazon
Nachdem ich mein Erziehungsbuch bei der Platzierung als 68. wiederfand, dachte ich eigentlich, dass es jetzt aufwärts geht. Stattdessen finde ich es nicht mehr, weder unter den Erziehungsbüchern und erst recht nicht unter den ersten hundert. Schade! Aber nun gut, man kann ja nicht gleich erwarten, dass die Leser, die mit so vielen Büchern konfrontiert werden, das eigene Buch entdecken.

Deshalb liebe Leser: Schaut Euch doch mal auf Amazon um. Hier sind die Links zu meinen dort veröffentlichten Büchern:
Erziehungsbuch
Märchen

Über Leser freue ich mich wirklich sehr! Natürlich freue ich mich auch über Rezensionen. Sollten Sie Fragen zu meinem Buch haben, die Sie nicht öffentlich diskutieren wollen, können Sie mich auch persönlich unter meiner in den Kontaktinformationen angegebenen Email-Adresse erreichen.

Mittwoch, 19. Juni 2013

Erziehungsbuch auf Platz 68 bei Amazon

Erster Amazon-Erfolg!

Mein Erziehungsratgeber: Das simple Geheimnis einer geglückten Erziehung befindet sich derzeit auf Platz 68 bei Amazon, jedenfalls unter den Ratgebern.

Allerdings habe ich keine Ahnung, ob das gut ist, denn Amazon lässt mich über Verkaufszahlen noch im Dunkeln. Ich weiß nur den Rang - keinen blassen Schimmer, was dieser eigentlich bedeutet. Wer sich für meinen Ratgeber interessiert, darf sich gerne näher informieren. Er ist über Amazon erhältlich!

Montag, 17. Juni 2013

Projekt Festeblog

Feste sind ganz besondere Highlights, die nicht nur Meilensteine in einem Jahr markieren, sondern auch besondere Höhepunkte in unserem Leben sind. Egal, ob es sich dabei um die bekannten Feiertage wie Weihnachten und Ostern handelt, oder um persönliche Feste wie Taufe, Kommunion, Konfirmation und Hochzeit. Einmalige Lebensereignisse sind besondere Glanzlichter, die unserem Leben einen individuellen Stempel aufdrücken. Sie sind Gedenktage, die unser ganzes restliches Leben prägen. Deshalb ist uns die Gestaltung dieser Feste so wichtig. Wir versuchen, diese Tage zu Erinnerungstagen zu machen, die selbstverständlich in angenehmer Erinnerung bleiben sollen und deren Wiederholung wir immer wieder gerne feiern, so wie den jährlich wiederkehrenden Hochzeitstag.  

Feste feiern wie sie fallen

Doch natürlich gibt es nicht nur Lebensfeste, sondern auch die hohen Feiertage im Jahreslauf. Auch sie sind ganz besondere Tage, denen letztlich auch eine andere Beachtung zuteil wird, als anderen Tagen. Selbst Menschen, die mit Religion nichts anfangen können, schmücken an Weihnachten einen Tannenbaum und suchen zu Ostern mit ihren Kindern ein Osternest. Doch im Jahresverlauf gibt es noch sehr viel mehr besondere Tage, wie den Muttertag, die Sonnwendfeier im Juni, das Erntedankfest, oder den St. Martin. Dazu kommen die jährlich wiederkehrenden persönlichen Feste wie der eigene Geburtstag. Das alles sind besondere Tage, die durch eine würdige Feier aus dem alltäglichen Trott herausgehoben werden. Auf dem Blog „Festliche Tage im Jahresverlauf“ greife ich all diese besonderen Festtage auf, beschreibe weshalb sie gefeiert werden und gebe Tipps zur Durchführung der Feier, zur Festtagskleidung, oder auch zu Trau-, Tauf- und Konfirmationssprüchen.

Schauen Sie doch mal auf dem Blog vorbei!


Freitag, 14. Juni 2013

Projekt Seniorenblog

Wenn man vom Ursprungsgedanken des Bloggens ausgeht, kommt dieser Blog diesem Gedanken am nächsten. Ursprünglich war ein Blog eine Art Tagebuch. Ganz ähnlich nutze ich diese Plattform.
Denn auf diesem Blog stelle ich Gedanken, Themen und Fragen rund ums Älterwerden vor. Ich gehe dem nach, was mich selbst beschäftigt, als Mensch, der allmählich älter wird und sich mit dieser Thematik auseinandersetzt. 

Für mich ist dieser Blog auch ein klein wenig Momentaufnahme. Ich schreibe über das, was ich jetzt im Augenblick gerade fühle, bezogen auf die Lebensphase, in der ich mich befinde. Die Blogartikel sind Momentaufnahmen, ähnlich wie ein Schnappschuss, der auch einen bestimmten Augenblick festhält. Dieselbe Aufgabe hat dieser Blog. Natürlich geht es auch um allgemeine Fragen wie Wohnen, Reisen, oder Gesundheit im Alter. Doch es geht auch ganz existentiell um mein eigenes Umgehen mit dieser Frage. Denn als Mensch, der die Mitte 50 schon hinter sich gelassen hat, begleitet mich die Frage des Älterwerdens jeden Tag.



Derzeit blogge ich gerade über Diabetes Typ-2. Da ich selbst davon betroffen bin und aktuell  an einer Schulung teilnehme, halte ich hier meine Erfahrungen mit dieser Krankheit fest. Es geht um meinen Umgang damit, um meinen Kampf gegen zu hohe Blutzuckerwerte und gegen die zu vielen Kilos. Wer mehr darüber erfahren will, kann gerne meinen Blog lesen!


Donnerstag, 13. Juni 2013

Projekt Erziehungsblog

Nachdem ich nun schon eine Weile in der Blogger-Szene unterwegs bin und mich jetzt entschlossen habe, es auch mal mit Amazon als Veröffentlichungsplattform für meine E-Books zu versuchen, habe ich überlegt, nun auch einen Autorenblog zu veröffentlichen.

Eigentlich bin ich noch in der Ausprobierphase und doch sehr überrascht, dass der Blog schon zwölfmal aufgerufen wurde, obwohl noch gar keine Posts zu finden sind. Deshalb muss ich das jetzt ganz schnell ändern.


Auf meiner Vorstellungsseite erzähle ich, dass ich in meinen Veröffentlichungen meine Erfahrungen als Erzieherin verarbeite. Deshalb gibt es auch ein Blog über dieses Thema. Dort schreibe ich regelmäßig über alle Themen rund um die Erziehung. Wer also Tipps benötigt für den richtigen Kindergarten, oder Erziehungshilfen im Umgang mit dem Nachwuchs, der sollte sich dort mal umschauen.

Ich greife dort alle Themen auf, die mir gerade wichtig sind, oder die aufgrund der aktuellen Situation im Bewusstsein der Öffentlichkeit sind, wie beispielsweise das Betreuungsgeld, um das es jetzt wieder ruhiger ist, oder aber die Frage, ob Männer sich zu Erziehern ausbilden lassen sollten. Der Blog wird fortlaufend geschrieben. Darum lohnt es sich, immer wieder mal vorbeizuschauen. Es gibt immer wieder neue Themen. So lebendig und vielseitig unsere Kinder sind, so viele unterschiedliche Fragen gibt es auch zur Kindererziehung. 

Ich greife so viel wie möglich davon auf und verarbeite sie zu Artikeln auf meinem Blog. Viel Spaß beim Lesen!