Montag, 29. Juli 2013

Mein Kinder-Ebook auf Twitter

Als Anna-Maria twittere ich gerade aus meinem Sommerroman für Kinder „Das Wunschtraumhaus“. Es ist genau die richtige Lektüre für die Sommerferien. Speziell Kinder, die sich gerne mit Computer beschäftigen, lassen sich leichter mit einem Ebook-Reader locken, als mit einem Buch aus Papier. Doch der Ebook-Reader wird erst interessant mit einer spannenden, kindgerechten Lektüre. Deshalb sollten Sie für Ihr Kind das Ebook „Das Wunschtraumhaus“ herunterladen. Gönnen Sie ihm diesen Spaß.

Wenn Sie als Kind gerne Enid Blyton gelesen haben, wissen Sie wie fesselnd solche Bücher sein können. Auch das Wunschtraumhaus handelt von vier Kindern, die gemeinsam ein Abenteuer erleben. Die vier haben eher zufällig miteinander zu tun und wachsen langsam zu richtigen Freunden zusammen. Die Geschichte handelt von einem rätselhaften Park, einem gespenstischem Haus und einer Reise in eine andere Zeit. Lassen Sie Ihr Kind Anna-Maria begleiten und laden Sie das Ebook auf Amazon, oder Neobooks auf Ihren Ebook-Reader.


Übrigens: Auf Twitter hat Anna-Maria schon vier „Follower“. Wenn Sie auch dazu gehören möchten, sind Sie herzlich eingeladen, ihr hier zu folgen!

Montag, 22. Juli 2013

Anna-Maria twittert: Erzählerin aus dem Kinderbuch Wunschtraumhaus ist jetzt auf „Twitter“

Kurz vor den Bayerischen Sommerferien habe ich mein Ebook „Das Wunschtraumhaus“ veröffentlicht. Es ist ein lockerer, leichter Sommerroman, der die Kinder in ein spannendes Abenteuer mitnimmt. Die Reise endet allerdings nicht in dem geheimnisvollen Garten und bleibt auch nicht bei der Entdeckung eines rätselhaften Hauses stehen, sondern führt schließlich in eine weit entfernte Vergangenheit…

Genau das richtige Lesefutter für Kinder im Grundschulalter. Anna-Maria selbst ist zehn Jahre und ist jetzt als „Neu-Twitterin“ eingestiegen.
Das Experiment ist für mich selbst noch neu und ungewohnt. Die Hauptdarstellerin einer Erzählung twittern zu lassen, ist jedenfalls sehr interessant und auch für mich sehr spannend. Mal sehen, was Anna-Maria zu erzählen hat. Noch weiß ich es selbst nicht…:-)

Lassen wir uns überraschen, was sie erlebt in den letzten Tagen vor Ferienbeginn. Der Roman selbst spielt in den Sommerferien.
Anna-Maria „genießt“ diese Hundstage im völlig überhitzten Klassenzimmer bei einer Lehrerin, die den Unterricht bis zur letzten Minute sehr ernst nimmt.

Von heute an gerechnet, sind es noch acht Schultage, die Anna-Maria hinter sich bringen muss. Einer davon ist der Zeugnistag! Sie freut sich nicht darauf…

Donnerstag, 18. Juli 2013

Kinderbuch für Weihnachten - Planungsüberlegung

Nach dem Buch ist vor dem Buch. :-)

Aus diesem Grund beschäftige ich mich schon jetzt mit den nächsten Ideen, auch wenn mein Kinderroman „Wunschtraumhaus“ gerade erst veröffentlicht wurde.
Während es in diesem Buch, das bei Neobooks und Amazon erhältlich ist,  um ein spannendes Abenteuer in den Sommerferien geht, bastele ich nun schon gedanklich an Geschichten für die Weihnachtszeit. Im letzten Jahr habe ich Weihnachtsmärchen veröffentlicht.

Natürlich könnte ich daran anknüpfen. Zumal ich auch zwischenzeitlich ein Märchenbuch veröffentlicht habe.  Doch inzwischen beschäftige ich mich mit der Idee, die Personen, die mit der Weihnachtsgeschichte zu tun haben, lebendig werden zu lassen. Ich denke dabei beispielsweise an Johannes, der ja später als Wegbereiter für Jesus in Aktion trat, oder an Anna, die Mutter von Maria, also die Großmutter von Jesus. Doch auch Zacharias ist eine interessante Persönlichkeit, die sich für eine Geschichte gut eignet.

Meine Grundüberlegungen, weshalb ich gerade über solche Personen schreiben will, resultieren aus den Erfahrungen mit Vorschulkindern, die oftmals erschreckend wenig über die Zusammenhänge um Jesus Geburt herum wissen. Aus vielen Elterngesprächen schlussfolgere ich, dass diese Hintergründe auch die Mütter interessieren. Deshalb eignet sich ein solches Buch sicherlich gut zum abendlichen Vorlesen. Zum einen erfahren die Kinder wichtige Details und auch die Mütter können sich über das Geschehen um Weihnachten informieren. :- )


Kurz und gut: Meine Idee ist es, die Lebensgeschichten mehrerer Persönlichkeiten, die mit der Geburt von Jesus in Zusammenhang stehen in einem Ebook zu veröffentlichen. Vielleicht hat jemand Anregungen, welche Personen interessant sein könnten und wer hier auf jeden Fall Berücksichtigung finden sollte.

Dienstag, 16. Juli 2013

Mein Blogtagebuch

Einer meiner Blogs ist auch eine Art Tagebuch. Auch wenn ich in letzter Zeit mehrere Artikel über Diabetes Typ II dort veröffentlicht habe, ist das natürlich nicht mein einziges Thema. Am letzten Wochenende habe ich nach vierzig Jahren meine ehemaligen Schulkameradinnen wiedergetroffen. Auch dieses Ereignis spiegelt sich in einem Blogartikel wider. Kein Wunder, denn so ein Treffen ist schon etwas sehr Besonderes, vor allem, wenn man die allermeisten tatsächlich vierzig Jahre lang nicht mehr gesehen hat. Dass alle entsprechend älter geworden sind, wird niemand verwundern. Was mich viel mehr überrascht hat, war die Tatsache, dass sich manche komplett verändert haben, einige wenige allerdings unverkennbar dieselben Gesichtszüge hatten. Auch ich selbst schien mich total verändert zu haben – jedenfalls nach Aussage der anderen. Ich kann das nicht bestätigen – sehe ich mich doch  jeden Tag im Spiegel.


Ein Klassentreffen nach vierzig Jahren ist auch eine Art Zeitreise, natürlich nicht ganz so wie in meinem Buch „Wunschtraumhaus“, das als lockerer Sommerroman für Kinder gedacht ist. Aber trotzdem war vieles genauso in Erinnerung wie es vor vierzig Jahren im Gedächtnis abgespeichert wurde.

 Bei mir war das auch deshalb so extrem, weil mich meine Wege schon früh aus der Stadt, in der ich meine Realschulzeit verbracht hatte, wegführten und ich in der ganzen Zeit vielleicht dreimal zu kurzen Stippvisiten an den Ort meiner Jugend zurückkam. Kein Wunder, dass dann Plätze und Gebäude mit bestimmten Jugenderinnerungen verknüpft sind. Da macht sich ein wenig Wehmut breit, wenn man feststellt, dass viele Geschäfte inzwischen in andere Hände übergegangen sind. Aber das ist der Lauf der Zeit. Wer noch mehr über das Klassentreffen erfahren will, liest hier weiter.




Donnerstag, 4. Juli 2013

Wie kommt man drauf ein Buch zu schreiben?


Manch einer fragt sich vielleicht wie so ein Buch eigentlich entsteht. Was ist der Grund, weshalb man sich gerade mit diesem Stoff befasst und nicht mit etwas anderem.


Die Gründe sind sicherlich unterschiedlich und bei jedem sieht die Entstehungsgeschichte seiner Erzählung anders aus. 

Als ich das Kinderbuch „Das Wunschtraumhaus“ anfing, hat mich mein Weg immer mal wieder in einen verwunschenen Schlosspark ganz in meiner Nähe geführt. Er stand letztlich  Pate für die Erzählung. Die Rehe im Park, der halb zugewucherte See, das sind reale Zutaten, die es auch in der Wirklichkeit gibt. Ich habe gar manche Stunde in diesem Park verbracht und dort die Eindrücke tief in mich aufgenommen. In der Erzählung wurde der Park zwar anders verarbeitet, aber der Park als solcher existiert wirklich. Er hat mich inspiriert zu einem geheimnisvollen und rätselbehafteten Kinderbuch. Ein klein wenig mögen auch die Leseerlebnisse aus meiner Kindheit mit zum Konzept beigetragen haben. Deshalb spielen vielleicht vier Kinder, die schließlich Freunde werden, die Hauptrolle. In meinem Unterbewusstsein ist Enid Blyton mit ihren Fünf Freunden tief verankert. 

Doch das ist auch die einzige Parallele. Die Geschichte ist anders, spielt sie doch nicht nur im heutigen Deutschland… Aber ich will nicht zu viel verraten. Lesen Sie einfach mal rein. Hier findenSie das Ebook.